Fuji und JAMES geben Partnerschaft zur Förderung 3D-gedruckter Elektronik bekannt
„Wir freuen uns, mit der Fuji Corporation zusammenzuarbeiten und Zugang zu ihren innovativen Technologien und Erkenntnissen zu erhalten.“
von Oliver Johnson
31. Mai 2023
15:12
Fuji/JAMES
FPM-Trinity
Fuji Corporationhat bekannt gegeben, dass man einer Partnerschaft mit zugestimmt hatJAMES GmbH um das Wachstum der additiven Elektronik voranzutreiben. Fuji hat einen elektronischen 3D-Drucker namens FPM Trinity entwickelt, der Harzsubstratdruck, Schaltungsdruck und Komponentenmontage kombiniert, um nach Angaben des Unternehmens den vollständigen 3D-Druck elektronischer Geräte in einer einzigen Maschine zu ermöglichen.
JAMES wurde speziell gegründet, um die Entwicklung der additiv gefertigten Elektronik (AME) voranzutreiben. Ziel des Unternehmens ist es, die Grenzen von AME auszuloten und dabei zu helfen, daraus eine Technologie zu machen, die jeder nutzen kann. Die JAMES-Community ist ein Ort für die echte Kommunikation zwischen Herstellern und Anwendern, der unternehmensübergreifende Zusammenarbeit und Wissensaustausch ermöglicht.
Ziel von Fuji ist es, durch die Partnerschaft Möglichkeiten zu schaffen, mithilfe von FPM-Trinity neue Ideen und Lösungen vorzuschlagen und den Einsatz von AME in der Elektronikindustrie zu verbreiten. Die Plattform bietet auch die Möglichkeit, das JAMES-Netzwerk zu nutzen, um Informationen mit Benutzern auszutauschen, die laut JAMES zur Wertsteigerung der Produkte von Fuji und zur Information über die Geschäftsstrategie von Fuji genutzt werden können
Andreas Müller, CEO von JAMES, sagte: „Wir freuen uns über die Partnerschaft mit Fuji Corporation und den Zugang zu deren innovativen Technologien und Erkenntnissen.“
Der FPM-Trinity ist ein elektronischer 3D-Drucker, der Harzdruck, Schaltungsdruck und Teileplatzierung in einer Maschine kombiniert und über einen digitalen Druckprozess direkt aus CAD-Daten verfügt, der laut Fuji zusätzliche Prozesse wie die Maskenerstellung überflüssig macht.
Fuji sagt außerdem, dass das System in einem Tag von den Daten zur Eingabe übergehen kann, die Erstellung von Geräten mit 3D-Formfaktor ermöglicht und einen nachhaltigen Herstellungsprozess verwendet, der Abfallmaterialien minimiert.
Anfang 2023 sprach TCT mit Voltera über die Arbeit des Unternehmens mit 3D-gedruckter flexibler Elektronik für Ausgabe 31.2 der Europa-Ausgabe des TCT Magazine.
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